Montag, 27. Oktober 2014

The Soundtrack of my Life

Wenn ihr den Soundtrack eures Lebens zusammenstellen müsstet, welche 10 Lieder würdet ihr wählen?

Eigentlich eine dieser nervigen Facebook-Challenges, aber andererseits doch auch irgendwie interessant. Manchmal kann eine Liste von 10 Liedern mehr über einen Menschen aussagen, als ein zweistündiges Gespräch. Und ich habe gerade Lust und Langeweile, deshalb hier der Soundtrack MEINES Lebens ;-):

1. Sinead O'Connor - Nothing compares to you
Als dieses Lied auf Platz 1 der Charts war, wurde ich geboren.

2. ABBA - Ring Ring
Für meine Mama. Zu diesem Lied bin ich wie wild mit ihr durch das Wohnzimmer gehüpft.

3. Dire Straits - Sultans of Swing
Eines der wenigen Lieder, bei dem ich mir mit meinem Papa vollkommen einig bin - es ist grandios!

4. Rolf Zuckowski - Stups, der kleine Osterhase
Held meiner Kindheit.

5. Whigfield - Saturday Night
Stellvertretend für jedes peinliche Lied der 90er - heute einfach unschlagbar cool!

6. Die Ärzte - Männer sind Schweine
All-time favorite Band.

7. The Roots - Seed
Stellvertretend für die "wilde" Sturm und Drang Zeit. :-D

8. Train - Drops of Jupiter
Für die - wunderbare - spätere Schulzeit.

9. Der PUR Party Hit-Mix
Seine Wurzeln kann man nicht verleugnen.

10. Bloc Party - I still remember
Mein Lieblingslied. Schon sehr lange und wahrscheinlich noch sehr lange.

Man merkt - ich bin ja noch nicht so alt. Dies wäre der tatsächliche Soundtrack meines Lebens. Verschiedene Lieder, die mich an verschiedene Zeiten erinnern. Sollte es eher darum gehen 10 meiner Lieblingslieder aufzuzählen, würden es wahrscheinlich nur 2-3 der aufgeführten in die tatsächliche Liste schaffen ;-)

Freitag, 15. August 2014

Let the Sunshine in...

 Vielleicht liegt es an dem momentan eher herbstlichen Wetter, dass ich heute Abend auf dem Sofa sitze und etwas wehmütig an den Sommerurlaub auf Kreta zurückdenke. Eigentlich bin ich überhaupt kein Typ für Sommerurlaube. Ich hasse es am Strand zu liegen und nichts zu tun. Alles ab 25°C ist mir außerdem zu warm!

Daran liegt es wohl, dass ich mich an meinen letzten wirklichen Sommerurlaub am Meer kaum noch erinnern kann. Kurztrips auf die Lieblingsinsel der Deutschen zählen nicht ;-). Nun kommt aber jeder irgendwann mal an den Punkt, an dem er denkt: Ich will in die Sonne! Ich will Sand in den Schuhen, Wind in den Haaren und Salz auf der Haut (Danke, Philipp Poisel, dass du dieses Gefühl mit deinen Liedern noch verstärkst).

Diesen Juni ging es also zum ersten, richtigen Sommerurlaub seit Jahren nach Kreta und ich bin von Griechenland ganz begeistert! Das Land, die Leute, DAS ESSEN!!!! Es wird nicht der letzte Besuch bleiben und es wird nicht 10 Jahre dauern, bis ich wiederkomme. Zu Sand in den Schuhen, Wind in den Haaren und Salz auf der Haut...











Mittwoch, 9. April 2014

Hamburg, meine Perle!





Jeder Mensch hat doch einen Ort, an dem er sich zuhause fühlt, auch wenn es nicht die "Heimat" ist. Eine zweite Heimat sozusagen. Meine ist Hamburg. Beim ersten Mal vor drei Jahren habe ich mich auf den ersten Blick in diese Stadt verliebt und sie seitdem immer wieder gern besucht.
Ich kann nicht sagen warum, aber Hamburg ist für mich eine perfekte Stadt. Die Menschen sind unaufgeregt. Es gibt eine wunderbare Mischung aus Grün (Parkflächen, Wald) und Blau (Wasser - überall Wasser!).
Für jeden ist etwas dabei - sei es nun die mondäne Alster oder die unaufgeregte Elbe. Genau dort, an der Elbe, fühle ich mich am wohlsten. Am wohlsten in Hamburg und ich würde sogar sagen am wohlsten auf der ganzen Welt.



Diese Woche hat es mich beruflich in die Hansestadt verschlagen. Und ich habe dort einen wunderbaren, geradezu perfekten Abend verbracht! Zwei Stunden zu Fuß zu den schönsten Orten Hamburgs, ein kühles Astra in der untergehenden Sonne an der Elbe - dieses bisschen Zeit ist für mich mehr Urlaub als zwei Wochen auf einem Handtuch am Strand!






Sonntag, 23. Februar 2014

Unendliche Weiten...














Nein, um den Weltraum geht es hier nicht. Aber jeder, der schonmal Winterurlaub gemacht hat wird es kennen. Dieses Gefühl, wenn du ganz oben auf dem Berg stehst. Die Sonne scheint, die Bäume sind schneebedeckt, das Tal liegt im Nebel unter dir. Dieses Gefühl ist für mich pure Freiheit und pures Glück.

Seit 7 Jahren zieht es mich nun schon jedes Jahr einmal in die österreichischen Berge zum Snowboarden. Hätte man mir das früher gesagt, hätte ich gelacht. Dass mich Urlaub in Schnee und Kälte viel glücklicher machen könnte als Sonne und Strand, konnte ich mir nie vorstellen. Aber nachdem das erste Jahr überstanden war (die Snowboardanfänger werden wissen, warum das so deprimierend ist), war es um mich geschehen.

Einmal im Jahr aus dem Bürojob fliehen an einen Ort, wo der Himmel und die Berge scheinbar keine Grenze kennen. Den Körper den ganzen tagüber auf Trapp halten, abends um 9 Uhr totmüde ins Bettchen fallen und am nächsten Morgen mit leichtem Muskelkater aufstehen - das ganze, 7 Tage lang und der Stress eines ganzen Jahres fällt sofort von mir ab!

Samstag, 25. Januar 2014

La Dolce Vita


Mehr muss ich dazu nicht sagen, oder? Ich bin leider nicht geübt darin, mein Essen zu fotografieren, aber bei dieser unglaublich guten Panna Cotta aus dem Vapiano konnte ich nicht wiederstehen.
Manchmal ist es doch so: du kannst noch so viel Sport machen, auf deine Ernährung achten und dich freuen, wenn du anschließend wieder in Hosengröße 36 passt. Aber richtig happy bist du erst, wenn du ein leckeres Steak / ein wahnsinns Dessert o.ä. auf dem Teller hast. UND DAS IST AUCH GUT SO!

Mittwoch, 8. Januar 2014

GIB! MIR! ESSEN! Aber nicht zuviel...

Die Feiertage sind endlich vorbei. Schön war es und ich habe jeden einzelnen Tag genossen. Vor allem das wahnsinnig gute Essen, die vielen Partys und Feiern und das "Rumlungern". Aber sein wir mal ehrlich: zwei Wochen ist das ja ganz schön, aber irgendwann dreht man durch.

Ich zumindest. Ich habe mich auf Neujahr völlig fertig gefüllt von all dem "Nichtstun" und mich fast schon darauf gefreut, endlich wieder einen normalen Tages- und Wochenablauf zu haben. Mit normalen Essgewohnheiten inkl. Fastentagen und regelmäßigem Sport.


Bisher schlage ich mich auch ganz gut. Nachdem ich die letzten zwei Wochen die Fast Diet habe Fast Diet sein lassen, bin ich diese Woche wieder angefangen. Und es ist so anstrengend. Ich hätte gestern Abend (an meinem ersten Fastentag der Woche) locker ein ganzes Schwein essen können und musste mich wirklich zügeln nicht kurz vor'm schlafen noch den halben Kühlschrank zu essen.

Aber zumindest sportlich war ich. Und das soll auch so bleiben, denn ich habe tatsächlich einen kleinen Vorsatz für 2014. Ich möchte den her ansässigen Osterlauf mitlaufen. Für mich, die ich bis letzten September keine 200m freiwillig gejoggt bin, schon eine kleine Herausforderung. Aber an denen wächst man im Leben ja bekanntlich...